Was nicht passt, wird passend gemacht.

Ein oberflächlicher Spruch mit Tiefenwirkung.

Nicht oder schlecht kompatible Bauteile auf Baustellen sind nicht immer auszuschließen.

Einzelkomponenten verschiedener Zulieferer, nicht ausgeführte Vormontagen in den Fertigungsstätten,

oder mangelhafter Abgleich der Montagesituation in der Planungsphase fordern Fachkräfte auf den Baustellen.

Ein falscher Schnitt kann wertvolle Bauteile zerstören und so für die Verwertung durch den Altmetall-

handel qualifizieren. Die Kosten zur Beschaffung von Ersatz kann leicht in die Zehntausende gehen.

Auch die Ausführung von z.B. Schweißarbeiten auf den Baustellen will wohl bedacht werden.

Viele Schweißarbeiten, schon bei der augenscheinlich simplen Änderung eines Geländers, erfordern von den Ausführenden auf den Baustellen spezielle Kenntnisse und Nachweise, sowie eine Hersteller-

qualifikation des ausführenden Betriebes.

Die Dokumentation der ausgeführten Änderungen ist oftmals unerlässlich um die Detail- und Gesamtkonstruktionspläne dem „as build“ angleichen zu können. Nur so können spätere Umbauten, Änderungen oder Ergänzungen nach tatsächlichem Bestand geplant werden.

Was nicht passt, wird passend gemacht.

Aber dann auch unbedingt richtig!